Josef Tischler GmbH & Co. KG - seit 1934
 
 
 

Presseberichte Firma Tischler Bau GmbH

Passauer Neue Presse 04.04.2017

 

 

"AusiS" an der Mittelschule

Auszubildende informieren Schüler

 

Bad Griesbach. Die Initiative "Auszubildende informieren Schüler", kurz "AusiS", hat an der Mittelschule Premiere gefeiert. Drei Betriebe aus der Region stellten sich mit ihren Auszubildenden den Schülern der Jahrgangsstufen 8 und 9 vor. Entstanden ist die Idee beim Informationsabend "Schule - Wirtschaft" im Herbst. Ziel ist es, dass Unternehmen ausgewählte Azubis in Schulen schicken, um Jugendliche für eine Berufsausbildung zu begeistern.
Für den ersten Aktionstag waren Josef und Susanne Tischler von Tischler Bau GmbH&Co.KG mit dem Auszubildenden zum Maurer Maxi Kasberger, der Auszubildende zum Hotelfachmann Konstantin Grobauer und der Auszubildende zum Koch Joshua Hendel von der Klinik und Hotel St. Wolfgang sowie der Ausbildungsleiter der Klinik Passauer Wolf, Kai Troll, zusammen mit Anja Kubitschek, Auszubildende zur Kauffrau im Gesundheitswesen an die Mittelschule gekommen. Nach der Begrüßung teilten sich die "AusiS" in den Klassen auf. Rund eine Schulstunde lang konnten sich die Schüler informieren und Fragen stellen, dann wechselten diese die Klassen. So hatte jeder die Chance, Eindrücke aus allen vorgestellten Berufsgruppen zu gewinnen.
Die Azubis stellten ihre Berufe vor, erläuterten Inhalte und berichteten über die betriebliche Praxis.(...) Aufgrund der positiven Resonanz soll dies ein dauerhaftes Projekt werde.

 


Passauer Neue Presse 23. September 2015

 

 

Physiotherapiezentrum Ortenburg

Mit Schwung geht es für alle Beteiligten in die heiße Bauphase. Am Spaten (v.l.): Holzbauer Markus Hirsch, Bauunternehmer Josef Tischler und Planer Andreas Auer. In der Mitte werfen Tochter Pauline Hanfgarn, Bauherr Jörg Hanfgarn mit seiner Jüngsten Leonie Hanfgarn und seiner Frau Ruth-Maria Wieberneit-Hanfgarn die lockere Erde hoch. Rechts im Bild greifen Bauleiter Hans Kaiser und Bürgermeister Stefan Lang unterstützend zum Spaten.

Seich acht Jahren haben Ruth-Maria Wieberneit-Hanfgarn und ihr Mann Jörg Hanfgarn eine Krankengymnastikpraxis in Ortenburg. Es läuft gut und die Nachfrage steigt stetig. Doch die Praxisräume am Marktplatz platzen aus allen Nähten, bieten zu wenig Platz für Personal, Patienten und Geräte. Daher entschlossen sich die Hanfgarns, eine neue Praxis nach ihren Vorstellungen zu bauen. Am Montag traf man sich zum Spatenstich. Auch Ortenburgs Bürgermeister Stefan Lang war gekommen, um nach dem symbolischen Stich in die Erde auf ein erfolgreiches Gelingen anzustoßen.

Nun ist es symbolisch besiegelt: Das neue "Bewegungszentrum" wird in Ortenburgs Ortseingang auf der Griesbacherstraße gebaut. "Wir haben uns sehr bemüht, am Marktplatz ein geeignetes Objekt zu finden", erzählt Bauherr Jörg Hanfgarn. "Doch leider vergeblich." Daher sei man froh gewesen, als ihnen Karl Wißpeintner von der Firma Micro Epsilon das Grundstück an der Griesbacherstraße angeboten habe.

Direkt neben den Räumen der Allianz Aigner wird nun ein dreistöckiges Gebäude mit Platz für einen 100 Quadratmeter Seminarraum für Fortbildungen, Vorträge und Rehasport sowie ein 200 Quadratmeter großer Fitnessbereich mit Bar und Ruheraum entstehen. Der schon bestehende Physiotherapiebereich wird in das Erdgeschoss einziehen und mit mehr Geräten ausgestattet werden. Außerdem soll es von Sauna und Solarium alles geben, was der Körper nach sportlichen Anstrengungen zur Entspannung braucht.

"Individuelle Betreuung ist uns besonders wichtig", sagt Hanfgarn. Daher sei das Trainieren im Fitnessbereich auch nur unter der Aufsicht von Fachkräften möglich. Vier Physiotherapeuten, bis zu zwei medizinische Masseure und drei Fitnesstrainer werden im "Bewegungszentrum" arbeiten. "Wir erfüllen uns hiermit einen großen Traum", sagt der Krankengymnast.

Wann genau das neue Zentrum fertig sein wird, ist noch nicht ganz sicher. "Wenn´s sportlich geht, dann ist der Bau in acht Monaten fertig, wenn nicht, dann werden es wohl zwölf", so die optimistische Prognose des Bauherrn.

 

 

 

Passauer Neue Presse 08. August 2013

 

 

Alexander Christof bester Lehrling der Maurerzunft

Alexander Christof (m.) wird von Josef Tischler senior und junior beglückwünscht.

Im Rahmen einer Abschlussfeier in Kellberg der Bauinnung unterer Bayerischer Wald wurden die besten Absolventen verschiedener Berufszweige geehrt. Der beste neue Maurer-Geselle ist dabei Alexander Christof von der Firma Josef Tischler Bau GmbH & Co. KG aus Rainding in der Gemeinde Haarbach. Mit den Noten 2 (Kenntnisprüfung) und Note 1 (Fertigkeitsprüfung) legte Alexander Christof ein hervorragendes Ergebnis ab. Hierbei wird die gute Ausbildungsarbeit des Bauunternehmens Tischler wiedergespiegelt, welches derzeit fünf Lehrlinge zum Maurer ausbildet. Im Rahmen der Schlagmann-Edmüller-Stiftung der Firma Schlagmann Poroton GmbH & Co. KG wurde Alexander Christof der 1. Preis in Höhe von 1.000 Euro verliehen.

 

 

 

Passauer Neue Presse   09. Juli 2012

 

 

Kindergarten Hartkirchen

Noch im Mai wurde diskutiert, am gestrigen Montag war Spatenstich für den Erweiterungsbau am Kindergarten Bruder Konrad. Bereits im August soll der Rohbau stehen, im Herbst die Kinder ihre neuen Räume beziehen. Die Zeit drängt, denn der Platz im Kindergarten ist knapp: Wöchentlich gibt es neue Anfragen um Betreuungsplätze. Wenn es nach den Mädchen und Buben im Kindergarten Bruder Konrad geht, dann könnte es eigentlich gleich an Ort und Stelle los gehen. Mit Bauhelm und Plastikschaufeln bewaffnet stürzen sie sich auf den kleinen Haufen Erde, den ein Bagger erst vor wenigen Stunden im hinteren Bereich des Gebäudes aufgeschüttet hat. Groß war das Staunen, erzählt Leiterin Veronika Wasner, als das überdimensionale Baugerät sich auf dem Rasen zu schaffen machte, mit leuchtenden Augen beobachteten die Kinder das Treiben des Baggers. In den nächsten Wochen werden sie jede Menge zu schauen haben, denn die Arbeiten für den Erweiterungsbau am Kindergarten sollen zügig voran gehen.

 

 

 

Passauer Neue Presse   16. November 2011

 

 

Sportlerheim SV Haarbach

Gestern war ein großer Tag für den SV Haarbach: Zusammen mit Bürgermeister Fritz Pflugbeil hat die Vorstandschaft des Vereins den ersten Spatenstich für den Bau des neuen Sportheims gemacht. Gut 40 Jahre hat der alte Bau schon auf dem Buckel und entspricht nicht mehr den Anforderungen, die ein großer rühriger Verein wie Haarbacher SV hat.
Im Spätsommer hat die Gemeinde beschlossen, dass die Sportler ein neues Heim bekommen sollen. 250 000 bis 270 000 Euro wird der Neubau, der künftig oberhalb des Allwettersportplatzes zwischen den zwei Fußballfeldern stehen wird, die Gemeinde kosten. In Eigenleistung steuert der Verein, zu dem viele Handwerker gehören, die sich um den Innenausbau kümmern werden, nochmal 40 000 bis 50 000 Euro bei.
„Der Punkt, warum wir das überhaupt machen, ist, weil der SV tolle Jugend- und Vereinsarbeit leistet, das muss man belohnen", findet Pflugbeil und betont, dass alle Haarbacher Vereine gute Arbeit leisten.
Mit 100 Mitgliedern wurde der Verein 1967 gegründet, verdeutlicht SV-Vorstand Andreas Kainz, „heute haben wir 470 Mitglieder und allein 80 bis 100 Kinder und Jugendliche, die betreut werden müssen. Ganz klar, dass wir uns sehr über das neue Heim freuen. „Wir machen so viel es geht in Eigenleistung, darum wird es wohl bis nächsten Herbst dauern, bis das Heim fertig ist", erklärt Kainz.

 

 

Paussauer Neue Presse  17. März 2011

Bald hat die Feuerwehr ein neues Heim

Nur zwei Wochenenden hat es gedauert, und die Kameraden der Feuerwehr Sankt Salvator hatten ihr 37 Jahre altes Feuerwehrgerätehaus abgerissen. Bis das neue steht, wird natürlich etwas mehr Zeit vergehen. Aber was dabei herauskommt, wird kein Vergleich zu den beengten Verhältnissen sein, unter denen die Feuerwehrler bis dato arbeiten. Das ließ sich gestern beim Spatenstich in St. Salvator schon erahnen und die Freude stand allen Beteiligten ins Gesicht geschrieben. „Es ist erfreulich, dass jetzt doch alles so schnell über die Bühne gehen kann,“ sagt Bürgermeister Jürgen Fundke. „Ich wünsche mir eine reibungslose und vor allem unfallfreie Baustelle.“ Dem konnte Feuerwehrkommandant Ulrich Sinnhuber nur beipflichten: „Wir freuen uns vor allem darüber, dass jetzt doch ganz neu gebaut wird und nicht nur angebaut, wie zuerst gedacht.“ Das neue Gerätehaus soll wie das vorherige der Mittelpunkt des Ortes sein, wünscht sich Sinnhuber. ( ...) Das neue Haus bietet vor allem Platz für die insgesamt 120 Feuerwehrler, von denen 50 aktiv im Dienst sind. Eine Fahrzeughalle, ein Büro und ein Besprechungsraum, Geräte und Schlauchlager, Umkleiden, Damen- und Herren- WC, ein Ausstellungsraum sowie ein Lagerraum im Dachgeschoss sind geplant. (...) Bis Ostern soll schon das Dach auf dem neuen Feuerwehrhaus sein, bis Mitte August wird der Innenausbau dauern, schätzt man. Sowohl Fundke als auch Sinnhuber betonten, wie gut es sein, dass ausschließlich Firmen aus der Region am Neubau beteiligt sind: Planung wurden an ein Büro in Künzing vergeben, die Baumeisterarbeiten hat eine Firma aus Rainding übernommen. Das und die Tatsache, dass die Feuerwehr mit rund 25 Kameraden ihr altes Gerätehaus in Eigenregie abgerissen hat, zeige den Zusammenhalt bei dem Bauprojekt. (...)

 

Bistumsblatt   11. Oktober 2009

Neues Deckengewölbe: eine Meisterleistung

Alles Gute kommt von oben! Das muss nicht immer so sein. Diese Erfahrung machte die Pfarrei Rainding mit ihrer im Jahr 1700 erbauten Kirche. 1952 krachte das Langhausgewölbe herunter. Eine Lösung musste her. Wer seit dieser Zeit den Blick nach oben richtete, sah eine Holzkassettendecke. Mit der Innenrenovierung entschied sich die Pfarrei Rainding jetzt, der Kirche wieder das Aussehen der Barockzeit zu geben. Mit einer raffinierten Holzkonstruktion haben die Handwerker im Langhaus ein Deckengewölbe nach altem Vorbild eingezogen – eine Meisterleistung. Auch sonst gab es bei der Innenrenovierung jede Menge zu tun, erzählt Pfarrer P. Adam Litwin und Kirchenpfleger Alfred Kraus. So kann die 960 – Seelen – Gemeinde künftig auf neuen Bänken aus Eichenholz Platz nehmen. Restauriert wurden Hochaltar, Kanzlei, Orgel, alle Figuren und Bilder. In frischen Farben leuchtet das Deckengewölbe, die Schutzmantelmadonna darstellend. Das komplette elektronische Steuerungssystem, die Beschallungs- und Lüftungsanlage sind neu. Maurer, Elektriker, Maler und Schreiner arbeiteten auch fest in der Sakristei.

 

Passauer Neue Presse   14. Oktober 2008

Stadt macht den Weg für Speedway frei

Gestern Spatenstich am Rottalstadion – Bau wurde im September 2007 genehmigt und wird jetzt noch einmal länger

„Ostersonntag ist nächstes Jahr am 12- April“, sagt Ingenieur Herbert Rainer. Ein wichtiger Tag für Pocking, mehr für den Motorsportclub ( MSC ). Denn es ist der traditionelle Tag des Osterspeedway. Und das soll nach den drei Jahren Pause wieder wie gewohnt stattfinden. Am 12. April eben. Dafür werden seit gestern entsprechende Vorkehrungen getroffen. Am Rottalstadium wird ein 75 Meter langer Bau entstehen. Er dient als Lärmschutz einerseits und als neue Heimat für die Werkstätte von ebiz, einer Tochtergesellschaft der Volkshochschule Passau, andererseits. Gestern machten die Beteiligten mit dem offiziellen Spatenstich deutlich, dass es an den rund 700 000 Euro teuren Lösung nichts mehr zu rütteln gibt. (...)

Gestern wurde also Spatenstich gefeiert, mit der Volkhochschule, dem Bauunternehmen und Vertretern der Stadt mit Bürgermeister Franz Krah an der Spitze. Bei dieser Gelegenheit erklärte Planer Herbert Rainer, dass das Gebäude nun 75 Meter lang werde, aus Lärmschutzgründen. Und dass jetzt ordentlich angepackt werde, noch im November sollte der Rohbau stehen. Unterdessen wird die Speedway-Bahn im Stadion bereits hergerichtet. Für die vhs- bzw. ebiz- Verantwortlichen war der gestrige Tag wahrlich ein grund zur Freude. Denn, so der stellvertretende Geschäftsführer Matthias Hesse, „damit geht die Übergangslösung von 1990 zu Ende“. Bei dieser Gelegenheit bedankte er sich auch bei der Stadt, dass sie zum Standort Pocking stehe. (...)

Passauer Neue Presse 1. März 2008

Eine Firma mit besten Qualifikationen

Die Handwerkstradition des Unternehmers Josef Tischler wird fortgesetzt. Auch Josef Tischler jun. wird wie sein Vater und Großvater Bauunternehmer. Nach erfolgreichem Studium des Bauingenieur- und Wirtschaftsingenieurwesens hat Josef Tischler jun. zu Jahresbeginn die Josef Tischler Bau GmbH gegründet. Der 28-jährige, der bereits Erfahrungen auf diversen Großbaustellen aufweisen kann, fungiert am Firmensitz Max-Wimmer-Ring 9 in Rainding ( Gemeinde Haarbach ) als Geschäftsführer. Für die Kunden bietet das mittelständische Bauunternehmen eine äußerst wichtige Kombination aus Erfahrung, modernem Know-how und engagierten, hervorragenden Mitarbeitern. Ein leistungsfähiger Fuhrpark vervollständigt das grundsolide Fundament des Betriebes. Die Bauarbeiten werden entsprechend der Kundenwünsche qualitativ hochwertig und zuverlässig ausgeführt. Die Josef Tischler Bau GmbH vereint somit Können und marktorientiertes Verhalten zu einem Untenehmen, das optimistisch in die Zukunft blicken kann.

Passauer Neue Presse 15. September 2006

18 goldene Handwerks-Meister

Stellvertretender Kreishandwerksmeister Siegfried Piske (v.l.) und Kammerpräsident Franz Prebeck feierten mit den Geehrten die Auszeichnung mit dem Goldenen Mesterbrief auf der Neuburg.

18 Meistern hat die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz den Goldenen Meisterbrief und die goldene Meisternadel auf Schloss Neuburg am Inn verliehen. Die Geehrten haben vor 35 Jahren ihren Titel erworben. Kammerpräsident Franz Prebeck gratulierte ihnen und dankte vor allem auch den Frauen und Partnerinnen der Handwerksmeister, die meist genau so viel leisteten wie die Männer.

Prebeck würdigte die Kraft der Geehrten, die alle Hürden und Probleme über eine so lange Zeit hinweg erfolgreich gemeistert hätten. "Sie haben nie aufgegeben. Das zeichnet sie aus", sagte er. Er blickte zurück auf die Zeit, als es weder Handy noch Internet gab. "War es damals besser?" fragte er. Durch den technischen Fortschritt müsse heute alles schneller gehen. "Aber die Einstellung muss gleich bleiben. Der Kunde muss immer im Vordergrund stehen", betonte er. Er bedauerte, dass auch unter den Handwerkern das Wir-Gefühl leide. Aber nur, wenn man zusammenhalte, habe man auch Macht. Das sei angesichts der wachsenden Konkurrenz aus Osteuropa wichtiger denn je. Abschließend erinnerte er an die Verantwortung der Betriebe den Jugendlichen und der Region gegenüber, Ausbildungsarbeit zu leisten: "Wir brauchen junge Leute, die produzieren können."

Zusammen mit stellvertretendem Kreishandwerksmeister Siegfried Piske und dem Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Passau, Peter Hoft, zeichnete er die Meister aus: Werner Baier, Fliesen-, Platten- und Mosaiklegermeister, Hengersberg, Johann Bauer, Landmaschinenmechanikermeister, Hochwegen, Michael Haslinger, Elektroinstallateurmeister, Rathsmannsdorf, Herbert Hrubes, Fliesen-, Platten- und Mosaiklegermeister, Neukirchen vorm Wald, Erich Huber, Friseurmeister Alkofen, Hans Lang, Bäckermeister, Aldersbach, Hans Loherstorfer, Metzgermeister, Ortenburg, Ludwig Nothaft, Metallbauermeister, Ortenburg, Otto Raab, Maler- und Lackierermeister, Vilshofen, Josef Schieb, Glasermeister, Pocking, Josef Schropp sen., Herrenschneidermeister, Freundorf, Georg Silbereisen, Metallbauermeister, Fürstenzell, Alois Till, Elektroinstallateurmeister, Pocking, Josef Tischler, Maurermeister, Rainding, Werner Uttenthaler, Mechanikermeister, Bad Füssing, Albert Wagner, Maler- und Lackierermeister, Kößlarn, Franz Zeindl, Kraftfahrzeugmechanikermeister, Malching, und Alois Zirm, Elektroinstallateurmeister, Simbach am Inn.